SE3-7062RE entspricht Toshiba 7T62RE oder E3062E, es ist eine Metallkeramikstruktur, eine Carbonisierungs-Thorium-Wolfram-Kathodentriode, die durch Druckluft gekühlt wird. Bei einer maximalen Arbeitsfrequenz von 50 MHz, einer maximalen Anodenverlustleistung von 1,5 kW, einer maximalen Ausgangsleistung von 3,4 kW wird die Röhre hauptsächlich als Oszillator für industrielle Hochfrequenzheizgeräte verwendet.
Elektrische Eigenschaften:
Filamentspannung |
6.3V |
Filamentstrom |
32A |
Abschaltspannung |
-300V |
Anodenstrom ohne Netzspannung |
≥20A |
Zwischenelektrodenkapazitäten |
|
Gitter - Filament |
14pF |
Anodengitter |
9pF |
Anode - Filament |
0,3 pF |
Ausgangsleistung |
≥3,4 kW |
Betriebsposition |
Vertikal |
Kühlung |
Zwangsluft |
Luftdurchflussanode |
270m³/h |
Maximaler Durchmesser |
101mm |
Maximale Höhe |
183mm |
Gewicht |
1,5 kg |
Arbeitsbedingungen einschränken:
Frequenz | 50 MHz |
Anodenspannung |
7,5 kV |
Anodendissipation |
1,75 kW |
Gitterverlust |
90W |
Maximale Filamentspannung |
6.6V |
Maximale Filamentspannung |
6V |
Typischer Betrieb:
Frequenz | 50 MHz |
Anodenspannung |
7 kV |
Anodenstrom |
0.7A |
Ausgangsleistung |
≥3,4 kW |
Abmessung (mm):
Vorsicht bei der Verwendung:
1. Bevor die Elektroden der Elektronenröhre die Stromversorgung anschließen, sollte das Kühlsystem gestartet werden. Der Betrieb der Stromversorgung ist wie folgt: Filamentspannung → Gitterelektrodenvorspannung → Anodenspannung → positive Netzspannung. Beim Ausschalten der Elektronenröhre sollte die Stromversorgung in umgekehrter Reihenfolge unterbrochen und das Kühlsystem 15 Minuten nach dem Abschalten der Stromversorgung ausgeschaltet werden.
2. Die Filamentspannung der Elektronenröhre sollte allmählich oder pegelweise angelegt werden. Der momentane Impulsstrom sollte nicht größer als 150% des Nennwerts sein. Die Schwankung der Filamentspannung sollte 2% der Nennspannung nicht überschreiten.
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